GET SHIT DONE #11 – Startup Weekend – Part 1

Startup Weekend, als Teilnehmer erleben. Ausführlicher Bericht über Nutzen und Ablauf by minimalistmuss.com

Ich habe es in meinen letzten Beiträgen und auf Facebook schon mehrmals erwähnt: Ich habe an einem Startup Weekend teilgenommen und werde euch nun endlich davon berichten.

Genau genommen war ich jetzt schon bei zwei Startup Weekends: einmal als reine Teilnehmerin und das zweite Mal als jemand der seine Idee pitcht und sich „der Öffentlichkeit stellt“. Da das zuviel Info für einen Beitrag ist, werde ich zwei daraus machen und hoffe all die Fragen, die ihr mir in den letzten Wochen geschickt habt, beantworten zu können.

Warum zum Startup Weekend?

Selbstständig sein ist kein Ponyhof – das wird euch jeder Entrepreneur, der mit seinem Unternehmen ernsthaftes Geld verdienen will, sofort stecken. Und selbst wenn man schon mitten in der Selbstständigkeit drinsteckt und es läuft, gibt es immer wieder die unterschwellige Angst:

  • Was wenn heute was passiert und ich morgen nicht mehr dran weiterarbeiten kann?
  • Ich knie mich grad so rein und kann gar nicht einschätzen ob sich das auf lange Sicht überhaupt lohnen wird. Ich brauch mehr Vorraussicht.

Aber wie soll man, wenn man eh schon über beide Ohren mit Arbeit überhäuft ist, den dringend benötigten Abstand gewinnen, den man braucht, um seine Geschäftsidee objektiv(er) zu beurteilen? 
Es geht einfach nicht. Man kann nicht mitten im Wald, in der Materie stecken und gleichzeitig wie der Adler drüberfliegen und die Gesamtlage erfassen. Nicht nur ist der Kopf zu voll mit eigenem, wie ich es gerne nenne: ‚detailiertem nerd knowledge‘, sondern da steckt auch jede Menge emotionaler Ballast mit in der Waagschale.
Wer auf ein Gehalt angewiesen ist, wird nicht irgendwas als Business aufbauen, sondern ist davon überzeugt, dass das was ihm da vorschwebt auch wirklich gebraucht wird. Bedarf muss da sein, der wichtig genug ist, dass Menschen dafür Geld ausgeben werden. Genug Geld um zumindest eine Existenz damit zu finanzieren.

Gründer sind meist deswegen so hoch motiviert, weil ja beide, Herz und Verstand, einem sagen: „Kind, das ist es. Das brauchen wir. Damit würde es uns besser gehen/wir schöner sein/unser Leben nicht mehr so anstrengend sein, etc.“ Und das die beiden sich mal so einig sind passiert ja nicht allzu oft – hier hab ich euch ja schonmal die Psychologie dahinter erklärt. Das Problem an der Geschichte ist nur: Wir sind nicht unser Kunde. 
Nur weil wir für unser Produkt, oder unseren Service bezahlen würden, heißt das nicht das Andere das auch tun würden. Und selbst wenn sie das tun würden, würden sie genug dafür bezahlen? Wir meinen unsere Idee sei unwiderstehlich, aber ist sie das auch?

Wir müssen also den unsere Hausaufgaben machen.

  • …den Markt kennen.
  • …die Größe des Markts.
  • …den Kunden und seine Probleme.
  • …wir müssen Zahlen kauen – und wiederkäuen…. und wieder wiederkäuen.
  • …das Design stimmen, bei Diestleistung genau wie bei Produkten.
  • …Branding.
  • …und dann gibts da noch Marketing…
  • …und Vertrieb
  • …und bla und blubb…

Klar, im Endeffekt ist das alles ganz logisch.
Das ist wie Kuchen backen: Wer zum ersten Mal einen Kuchen backen will und damit noch keine Erfahrungen hat, braucht neben seiner Geschmacksidee und einer Küche, erstmal ein Rezept (die Theorie) und dann alle Zutaten (das Know-How, die Skills und vllt noch Hardware etc.), bevor er loslegen kann. Nur ist Unternehmer sein nicht Kuchen, sondern gleich Torte backen – mehrstöckig, mit Marzipanverzierung und Wunderkerzen drauf. Und wenn Du zum ersten Mal gründest, dann machst Du Dich dran eine Torte zu kreieren, ohne je zuvor in der Küche gestanden zu haben – Du hast bis jetzt nur an den Torten Anderer gelutscht. Und wie doof wäre es, wenn Deine Torte am Ende tatsächlich steht, aber alle nur die Nase runzeln und keiner ein Stück davon will?

Startup Weekend ist dann im Tortenbeispiel:

sich mit anderen Tortenliebhabern zu treffen, alles gemeinsam zu besprechen, prüfen, planen und durchführen, während man den Support von erfahrenen Konditoren im Hintergrund hat.

Es ist also genau das, was man alleine nicht kann – Objektivität in die Gründungsangelegenheit bringen.

Und das sieht im Startup Weekend dann so aus:

Startup Weekend, als Teilnehmer erleben. Ausführlicher Bericht über Nutzen und Ablauf by minimalistmuss.com

Das einzige rein französische Team. Thema neue Wege zur Müllentsorgung

An einem Startup Weekend teilnehmen.

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr genau wie ich zu ‚Startup Weekend‘ gekommen bin, aber ich habs gefunden und spontan gesucht ob es auch Weekend in meiner Nähe gibt. Gab es und so habe ich mich für das Wochenende in Biel angemeldet. Hier schon das Besondere: Biel (oder Bienne, je nachdem) ist eine bi-languale Stadt in der zu gleichen Teilen Deutsch, sowie Französisch gesprochen wird. Und da es generell viele Internationale in der Schweiz gibt, war dann klar, das die „Amtssprache“ des Wochenendes, Englisch sein würde.
Aber so generell schwirrten alle drei Sprachen ständig in der Halle umher und wenn man alle gleich gut versteht… Anstrengend, aber auch wunderschön und unglaublich inspirierende Atmosphäre.

 

Es beginnt Freitagabend:

Es beginnt am frühen Freitagabend mit einem Apéro in der designierten Location. 
Alle trudeln ein, suchen geschäftig nach ihrem Badge, das sie sich sorgsam um den Hals hängen und stehen dann, mehr oder weniger verlegen, im Raum rum und „checken die Lage“, mustern die Anderen, lächeln zaghaft…
Ich liebe solche Situationen ja – so spannend zu beobachten wie die Menschen sich benehmen und „vorantasten“. Das war dann auch die Situation in der ich „mein Knallerkleid“ zum Einsatz gebracht habe 😉 Nach ~eine Stunde „zwanglosem, aber meist etwas verkrampften Beschnuppern“ ging der offizielle Teil los:

  • Begrüßung
  • Erklärung zum Ablauf des Wochenendes und anderer, diverser Kleinigkeiten
  • Vortrag zum Thema ‚design thinking‘

Und dann wurde es richtig spannend: 

Time to pitch ideas

Die „Kandidaten“ bekamen ein Mikro in die Hand gedrückt und 60 Sekunden Zeit ihre Idee zu pitchen. Ziel ist es natürlich so interessant wie möglich zu sein um möglichst viele Stimmen und später auch Teilnehmer/Mitarbeiter zu gewinnen.
Manche waren zu wenig vorbereitet, oder hatten großes Lampenfieber – ist ja auch stressig! Aber dafür hatten alle Verständnis.
Die Meisten aber, ware viel zu viel vorbereitet. Die schlechtesten Pitches waren tatsächlich die, die sich zu sehr vorbereitet hatten: von Karteikärtchen ablasen und/oder mit jeder Menge trockenem Fachgesimpel antraten – das außer ihnen, wohl kaum einer verstand. Die Pitches sollen Begeisterung für die Idee auslösen, ober zumindest die Begeisterung des Kandidaten für seine Idee widerspiegeln. Es ist nicht der Zeitpunkt um zu zeigen wie fachlich versiert man ist, oder wie seriös man als Unternehmer ist. 
<em>Aber ich hatte ja auch gut urteilen – ich musste mich ja auch nicht vorne hinstellen!</em>

Jeder Idee kam als Schlagwort auf ein Poster und nach der Pitchrunde konnte man noch 20min dazu nutzen, entweder die Kandidaten noch näher zur Idee zu befragen, oder eben, als Kandidat, Andere von der eigenen Idee noch weiter zu überzeugen.

Ideenauswahl

Danach wurde gewählt. Es gab insgesamt 21Vorschäge und jeder Teilnehmer erhielt 3000 CHF Spielgeld die er in eine, oder verschiedene Ideen „investieren“ konnte. Die 8 Vorschläge mit dem meisten „Funding“ waren die Gewinner die die Chance zur Ausarbeitung an diesem Wochenende erhielten. Dann ordneten sich alle verbliebenen Teilnehmer einer Idee unter an der sie mitarbeiten wollten – so entstanden die einzelnen Gruppen.

Gruppenarbeitsphase

Als Designerin, die viel im Branding macht, habe ich mich in der Situation wiedergefunden, sehr „umworben“ zu sein. Oder anders: Mein skillset war heiß begehrt! *yeah
Mich haben drei Idee interessiert und ich habe den restlichen Freitagabend damit verbracht mich bei allen drei Gruppen mal reinzusetzen und reinzuhören. Eine Gruppe fiel aber dann sehr schnell raus (trotz sehr interessanter Idee) weil der „Ideenhaber“ ein… äh,…. darf ich „Arsch“, als wertende Beschreibung, an dieser Stelle sagen?… OK, er war ein sehr von sich eingenommener, hoch dominanter, cholerischer Charakter, der keine Kritik (aka. Verbesserungsvorschläge) hören wollte, sondern einfach nur Ja-Sager, die ihm gewisse Aufgaben zuarbeiten, haben wollte. *luftholnachendlossatz
Mein persönliches Ziel war es natürlich so viel wie möglich an diesem Wochenende zu lernen und das beinhaltet eben das man in der Entstehungsprozess einbezogen wird.

Die beiden verbliebenen Ideen waren beides konzeptionelle Unternehmen. Das will heißen das in beiden Fällen die Ideenhaber ein Berfusfeld ganz genau kennen und mit einem ganz spezifischem  Problem konfrontiert waren, für das sie eine Lösung suchten. WAS für eine Lösung, oder WIE die noch im Detail aussehen würde, war noch komplett offen. Das galt es am Wochenende zu erarbeiten und war für mich hochspannend.

 

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Team *Hologram* noch ganz am Anfang

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*team Hologram* am nächsten Tag – man sieht den Fortschritt

Die Gruppenzusammensetzung

Ich muss noch vorne weg sagen, das die große Mehrheit aller Teilnehmer ~30-50 Jahre alt war. Es gab einige wenige Jüngere und einige wenige Ältere. Somit war viel inidividuelles FAchwissen und noch mehr „mentale Reife“ vor Ort. Alle Teilnehmer hatten ausgiebige Berufserfahrung und keiner nahm die Veranstaltung mal so locker, ich sag mal mit „studentischer Leichtigkeit“ als Zeitvertreib, sondern wollten ernsthafte Projekte voranbringen oder wirklich etwas neues lernen.
Da ich die Möglichkeit hatte bei zwei Gruppen dabei zu sein war es sehr interessant zu sehen aus welchen Charaktertypen sich die Gruppen zusammensetzten und wie die Zusammenarbeit lief.

Gruppe 1 (AMMEE, so der Name später) bestand aus 4Leuten (mich nicht eingerechnet) die sich zwar fachlich ähnelten, aber charakterlich total unterschiedlich waren. 2 extrovertierte „Macher“ vs. 2 introvertierte „Denker“. Diese Gruppe war so unglaublich intensiv & schnell in der Ausarbeitung ihrer Idee. Ich war baff. Samstagabend wurde schon an der Endpräsentation gearbeitet. Sonntag war dann recht entspannt für sie – stressfrei!

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Team *AMMEE* – zur Hälfte, wir waren ja zu fünft 😉

Gruppe 2 (Spark Hunters, der Arbeitstitel) bestand ebenfalls aus 4Leuten (mich nicht eingerechnet) war aber das Gegenteil: alle waren sich charakterlich sehr ähnlich – introvertierte Denker (wenn man das verallgemeinern darf) und fachlich die ideale, ausgewogene Gruppe: ein IT-ler, ein Ingenieur, eine Marketingexpertin, ein Projektmanager und eben mich als Designer.
Erstaunlicher Weise war das dann aber gar nicht so schrecklich viel wert, denn es gab sehr viel Diskussion in der Gruppe. Nicht im Sinne von Konflikt, sondern viel theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema, ständiges Hinterfragen der aufgestellten Hypothesen und zwischendurch langen Stillephasen in denen jeder für sich nachdachte um dann später wieder alles mit allen zu erörtern. Es zog sich alles. Es war gut, weil lehrreich, weil alle Sichtweisen angehört und ausdiskutiert wurden, aber das fraß eben Zeit.
In dieser Gruppe haben wir mit der Präsentation erst kurz vor knapp begonnen, und hatten das Thema Kosten/Honorar nur angekratzt. Die Präsentation war dann auch nicht sonderlich gut, aber der „Ideenhaber“ ging mit jeder Menge Feedback nach hause – auch unbezahlbar! 

 

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Arbeitsecke *Spark Hunters*, wir hatten grade Kaffeepause 😉

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Nicht nur den Kunden kennen, sondern genau auf welchem Hierachielevel es welche „pain points“ gibt. Viel Analysearbeit.

Die Mentoren

Wieder so ein Punkt, über den ich mir im Vorfeld nicht viel Gedanken gemacht hatte, der aber wirklich VITAL für das Weiterkommen der Projekte war.

Gruppe 1 hatte zwei Mentoren die selbst Unternehmer waren UND nebenher auch noch eine Coachingausbildung hatten. Sie kamen alle paar Stunden, schauten sich ohne Ausführungen der Gruppe an was auf den Postern erarbeitet wurde, besprachen das unter sich, drehten sich dann erst zur Gruppe und gaben wieder was sie aus den Dokumenten lesen konnten. Dann wurde kurz für ein paar Minuten diskutiert und wir Teilnehmer wurden mit mehr Denkanstössen und jeder Menge Motivation zurückgelassen.

Gruppe 2 hatte 2 andere Mentoren, die selbst sehr großartige Unternehmer sind, aber normalerweise keine Übung im Heranziehen von Nachwuchs haben. Wenn sie alle paar Stunden kamen, mussten wir ihnen aufschlüsseln was in der Zwischenzeit passiert war (wieder sehr zeitaufwendig) und dann kam meist nur ein: „Hmmm. Also ich sehe noch bei Punkt XY ein Problem. Und ihr müsst auch an die Problematik YZ denken!“ und dann waren wir wieder alleine. Das war immer etwas mager und ließ uns oft demotiviert zurück, weil noch mehr Theorie bedacht werden wollte, aber konkrete Hilfestellungen fehlten.

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*Spark Hunters* bei der Arbeit mit den MentorenAC

Was war sonst noch gut?

Sehr schön an dem Wochenende in Biel, war neben der Bandbreite an beruflicher Diversität auch die Tatsache, dass alle Gruppen im selben Raum arbeiteten.
Das klingt nach Chaos, war es aber nicht.
Ganz und gar nicht.
Der Saal war sehr, sehr groß und jede der 8 Gruppen nahm eine kleine Ecke in Anspruch und auch wenn es Trennwände und Flipcharts gab die die Poster hielten, konnte jeder sehen wie weit die anderen Gruppen waren, woran sie gerade arbeiteten. Man bekam mit wenn Diskussionen „hitziger“ wurden, wenn es lange Still in einer Gruppe war, wenn es Durchbrüche gab und vor Freude geklatscht wurde oder eine Gruppe sich kollektiv nach Draußen begab um mal die Köpfe ‚zu lüften‘ und dann lachend wieder rein kam.

Man konnte zu den anderen Gruppen rüber und einfach mal nachfragen:

  • Wie klappts bei euch?
  • Was war denn das Gejubel?
  • Ihr seid aber still geworden. Was ist los?

Dann erhielt man auch Antworten und wieder neue Denkanstösse:

  • „Wir haben endlich die Nuss um ______ geknackt!“
  • „Wir können die Frage_____ nicht zufriedenstellend beantworten.“
  • „Wir wissen noch nicht wie___________.“
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Arbeiten mit dem Business MOdel Canvas und genau erörtern wo der Schuh beim Kunden drückt – runterbrechen bis zum MVP (minimal viable product)

Dann konnte man sich schnell austauschen wie man das Problem in der eigenen Gruppe gelöst hat, oder man ging in seine Gruppe zurück und erzählte es seinen Teammitgliedern: „Leute, wir stellen die Frage falsch, dort drüben fragen sie so:_____. Das macht doch viel mehr Sinn!“
Konkurrenz gab es keine, denn die Projekte lagen inhaltlich Lichtjahre auseinender und es hat der Unternehmer- und Aufbruchsstimmung unglaublich viel geholfen und die Stimmung oben gehalten. Schließlich arbeiteten wir am Freitag noch bis Mitternacht, am Samstag bis 22h (und gingen dann noch für nen Absacker zusammen in ne Bar) uns Sonntag war nochmal Hochdruck bis ca.17h, danach noch entspannt bis 20h. Alles in allem also sehr intensiv und mein Fazit:

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  1. Man lernt natürlich zu aller erst mit dem Business Model Canvas umzugehen. Sehr gute, effiziente Methode ein kundennahes Unternehmen aufzubauen.
  2. Es ist ein tolles Networkingevent.
  3. Es ist eine super Motivation umd endlich mal in die eigenen Gänge zu kommen.
  4. Es ist eine mehr als preisgünstige Alternative um viel in möglichst kleinem Zeitrahmen zu lernen (Ticket hat mich ca.80CHF/70Euro gekostet, +Unterkunft – wir wurden vor Ort verpflegt)

Unbedingt machens- und erlebenswert!

So, Teil 1 hier nun Over und Ende. Nächste Woche berichte ich euch wie das Startup Weekend in Koblenz gelaufen ist, was anders war und wie man es so erlebt, wenn man an seiner eigenen Idee arbeitet. Bis dahin würde ich mich freuen, wenn ihr den Artikel mit euren Freunden teilt für die das auch interessant sein kann – da freut sich dann mein „gieriges Bloggerherz“ über Views 😛

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